Wenn es nach Frithjof Bergmann geht, dem Pionier von New Work, hat moderne Arbeit damit zu tun, das zu finden, „was du wirklich, wirklich willst“.
…und da fängt das Dilemma schon an, denn weißt du, was du wirklich willst?
Dafür musst du dich zunächst erstmal selber gut kennen, deine Stärken, Werte, was dir Spaß macht und was nicht.
Aber selbst wenn du da schon ein klares Bild hast, wird es schwierig, es auch bei der Arbeit auszuleben oder auch als Arbeitgeber diese Rahmenbedingungen zu schaffen. Für mich ist also New Work ein Zusammenspiel aus beidem, dem Menschen im Mittelpunkt und den Rahmenbedingungen sowie
Strukturen. Durch meine langjährige Arbeit in der Softwareentwicklung, also einem seit Jahrzehnten agilen Umfeld, sowie der dortigen Beschäftigung mit Kulturthemen, wie wir besser zusammenarbeiten, aber auch der Arbeit in diversen Start-ups, habe ich viele Methoden bereits kennengelernt und erlebt.
Und ich kann sagen, es gibt keinen Blueprint für „New Work“, der auf jedes Team und jede Organisation passt. Wichtig ist vielmehr zu schauen, was das Team braucht und welches Problem du mit welcher Methode lösen möchtest. Dann geht es darum zu experimentieren und anzupassen.
Neben der reinen Erfahrung mit den Methoden habe ich mich aber auch viel mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, insbesondere beim systemischen Coaching mit Elementen aus der Positiven Psychologie. Ich möchte hier meine Erfahrungen mit euch teilen, euch inspirieren, Sachen auszuprobieren und bestenfalls ermutigen, das zu finden, was ihr wirklich wollt. Denn wir verbringen den Großteil unseres Lebens bei der Arbeit, deswegen sollte sie uns stärken, anstatt uns zu schwächen.
Ihr lernt unter anderem, was OKRs sind, was GfK ist oder wie spannungsbasiertes Arbeiten funktioniert. Aber auch, wie ihr eure
Stärken stärken könnt, eure wichtigsten Werte bei der Arbeit findet oder eure psychologische Resilienz stärken könnt.
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